Ein Zeuge von nichts

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Subventionierte Mehrfamilienhäuser, die oft als Wohnprojekte (oder einfach „die Projekte") bezeichnet werden,[4] haben in den Vereinigten Staaten eine komplizierte und oft berüchtigte Geschichte. Während in den ersten Jahrzehnten Projekte mit höheren Baustandards und einem breiteren Einkommensspektrum und den gleichen Bewerbern gebaut wurden, wurde der Sozialwohnungsbau im Laufe der Zeit in vielen Städten immer mehr zum Wohnraum der letzten Instanz. Für diesen negativen Trend wurden verschiedene Gründe angeführt, darunter die Unfähigkeit des Kongresses, ausreichende Mittel bereitzustellen, die Senkung der Belegungsstandards und Missmanagement auf lokaler Ebene. In den Vereinigten Staaten stellt die Bundesregierung Mittel für Sozialwohnungen aus zwei verschiedenen Quellen bereit: dem Capital Fund und dem Operating Fund. Laut HUD subventioniert der Kapitalfonds Wohnungsbaubehörden bei der Renovierung und Wiederherstellung öffentlicher Wohnsiedlungen; Inzwischen stellt der Betriebsfonds den Wohnungsbehörden Mittel zur Verfügung, um bei den Kosten für die Instandhaltung und den Betrieb von Sozialwohnungen zu helfen.[5] Darüber hinaus wurde auch festgestellt, dass Wohnprojekte die konzentrierte Armut in einer Gemeinde stark erhöhen, was zu verschiedenen negativen externen Effekten führt. Kriminalität, Drogenkonsum und niedrige Bildungsabschlüsse werden häufig mit Wohnprojekten in Verbindung gebracht, insbesondere in städtischen Gebieten. [6]

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Nach der amerikanischen Unabhängigkeit geriet der Begriff „Hundert" in Ungnade und wurde durch „Bezirk" ersetzt. Die Namen der alten Hundertschaften erscheinen jedoch noch weitere 50 Jahre in der Schrift.

Als Reaktion auf die wachsende Unzufriedenheit mit dem öffentlichen Wohnungsbau begannen Stadtentwickler erneut, nach alternativen Formen bezahlbaren Wohnraums für Menschen mit niedrigem Einkommen zu suchen. Aus dieser Besorgnis heraus entstand die Schaffung von Programmen für spärliche Standortwohnungen, die darauf abzielen, kleinere, besser integrierte öffentliche Wohneinheiten in verschiedenen Nachbarschaften zu lokalisieren. In den späten 1970er und 1980er Jahren wurden verteilte Wohnungsbauprogramme populär. Seitdem haben Städte im ganzen Land diese Art von Programmen mit unterschiedlichem Erfolg umgesetzt.

Die Bundesregierung gibt im Rahmen ihres Low Income Housing Tax Credit-Programms (das 2012 den Bau von 90 % aller subventionierten Mietwohnungen in den USA finanzierte) 6 Milliarden US-Dollar pro Jahr aus, um jährlich 50.000 Mieteinheiten mit niedrigem Einkommen zu finanzieren, mit Median Einheitskosten für Neubauten (2011-2015) von 126.000 $ in Texas bis 326.000 $ in Kalifornien.[9][10][11]

Als Teil von Franklin Roosevelts New Deal entstanden in den Vereinigten Staaten staatlich finanzierte Dauerwohnungen. Titel II, Abschnitt 202 des am 16. Juni 1933 verabschiedeten National Industrial Recovery Act wies die Public Works Administration (PWA) an, ein Programm für den „Bau, Wiederaufbau, Umbau oder die Reparatur unter Regulierung oder Kontrolle von kostengünstigen öffentlichen Bauten" zu entwickeln. Wohnungsbauprojekte und Slumräumung...".