Lebt die Bewegung heute noch?

Am 27. Januar 2020 wurde der erste Fall in Deutschland in der Nähe von München, Bayern, bestätigt. Bis Mitte Februar war die Gruppe der neu auftretenden Fälle vollständig eingedämmt. Am 25. und 26. Februar wurden in Baden-Württemberg mehrere Fälle im Zusammenhang mit dem italienischen Ausbruch festgestellt. An einer Karnevalsveranstaltung am 15. Februar im nordrhein-westfälischen Heinsberg nahm ein Mann teil, der am 25. Februar als positiv identifiziert wurde; bei dem Ausbruch, der sich später aus infizierten Teilnehmern entwickelte, konnten die Behörden die wahrscheinlichen Infektionsketten meist nicht mehr nachvollziehen. Am 9. März wurden die ersten beiden Todesfälle in Deutschland aus Essen und Heinsberg gemeldet. Die Deutschen könnten bis zum 17. und 18. März mit dem Flugzeug anreisen. Seit dem 13. März haben die Bundesländer zum Schutz der Alten die Schließung von Schulen und Kindergärten angeordnet, Studiensemester verschoben und Besuche in Pflegeheimen verboten. Zwei Tage später wurden die Grenzen zu Österreich, Ferienwohnung Leipzig Waldstraßenviertel Dänemark, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz geschlossen. Am 22. März wurden in sechs deutschen Bundesländern Ausgangssperren verhängt, während andere Bundesländer den Körperkontakt mit mehr als einer Person außerhalb des Haushalts untersagten. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach am 15. April 2020 vom „brüchigen Zwischenerfolg", der im Kampf gegen die Pandemie erzielt worden sei. Erhebliche lokale Ausbrüche in Fleischverarbeitungsbetrieben haben über den epidemiologischen Kontext hinaus die öffentliche Aufmerksamkeit auf schlechte Arbeitsbedingungen gelenkt. Bis Ende August waren die Infektionszahlen auf das Aprilniveau zurückgekehrt und eine mögliche zweite Welle der Pandemie wurde diskutiert. Experten hielten ihn Mitte Oktober für unvermeidlich. Eine strikte Sperrung ab dem 15. Dezember machte FFP2- oder andere klinische Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Geschäften obligatorisch. Die Wiederholungsblockierungserweiterungen wurden hauptsächlich durch das Auftreten der Alpha-Variante und anderer Mutationen motiviert. Februar, wahrscheinlich, weil die Bewohner und Arbeiter dieser Einrichtungen bei der Impfkampagne priorisiert wurden. Die zweite Welle erreichte im Januar ihren Höhepunkt. Im März 2021 löste die Alpha-Variante eine dritte Infektionswelle aus. Das Durchschnittsalter der Infizierten sowie derjenigen, die intensivmedizinisch betreut werden mussten, war deutlich jünger als in den ersten beiden Wellen. November 2021 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass die Maßnahmen rechtmäßig seien. Seit Ende April begann die Zahl der Infektionen kontinuierlich zu sinken; die dritte Welle wurde Anfang Mai gebrochen. Die Delta-Variante dominierte Ende Juni unter den Neuinfektionen, und ab Anfang Juli begannen die Fälle wieder zu steigen. Am 20. August stellte das RKI fest, dass das Land in die vierte Welle der Pandemie eingetreten ist, wobei wiederum die meisten Fälle aus den jüngsten Altersgruppen stammen. Ab dem 23. August gab die sogenannte 3G-Regelung denjenigen, die geimpft, genesen oder ein negatives Testergebnis hatten, nicht mehr als 24 Stunden mehr Freiheit, zahlreiche Orte zu besuchen. Seit Mitte Oktober stiegen die Infektionen und Einweisungen auf die Intensivstation wieder an. Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach erklärte, Auffrischungsimpfungen seien ein zentrales Element der Regierungsstrategie zur Bekämpfung der Omicron-Variante. 200.000 Mitte Februar 2022 und im März auf hohem Niveau gehalten. Die Sachverständigen waren der Ansicht, dass das Ausbleiben einer Abnahme auf die Untervariante BA zurückzuführen sei. 2 von Omicron, das die sechste Welle der Pandemie eingeläutet hatte, und erwartete weitere Fälle nach der Lockerung der Pandemiemaßnahmen, die am 21. Die Impfungen mit dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff begannen am 27.