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Öko-Eiferer sind dramatisch in die USA zurückgekehrt, um in Boston Chaos anzurichten, indem sie im Namen des Klimaaktivismus dreiundvierzig Reifen von Luxus-SUVs aufschlitzten. Die Bewohner der verschlafenen Beacon Hill-Gemeinde wurden die jüngsten Opfer des wahnsinnigen Mobs, der sich „Reifenlöscher" nennt. Wetterfreaks haben Autofahrer auf beiden Seiten des Atlantiks verärgert, indem sie die Reifen von Familienfahrzeugen absichtlich entleert haben, bevor sie ihren Opfern eine herablassende Notiz hinterlassen haben, in der sie ihren Opfern sagen: "Ihr Benzinfresser tötet." Durch Angriffe am frühen Morgen, bevor ihre Ziele aufwachen, entleert die Gruppe ausschließlich SUVs, von denen sie glauben, dass sie „mehr Luftverschmutzung verursachen" und „mit größerer Wahrscheinlichkeit Menschen töten". Die Rückkehr der Gruppe in die USAEs kommt, nachdem die Fans zuvor damit geprahlt hatten, dass sie „nie erwischt werden würden", nachdem sie im Juli in New York City mit 40 SUVs zusammengestoßen waren. Am Donnerstag griffen Umweltrandalierer Boston zum ersten Mal an, aber im September feierte die Gruppe ihre zerstörerischste Nacht aller Zeiten, nachdem sie Autofahrer in neun verschiedenen Ländern verärgert hatte. Nicht nur, dass sie ihr gewohntes Revier in Großbritannien markierten, auch ahnungslose Fahrer in Ländern wie Frankreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Norwegen fanden ihre Reifen über Nacht aufgeschlitzt. In Boston hinterließ der Mob seine Briefe in mehr als 40 Familienfahrzeugen und sagte seinen Zielen: "Es liegt nicht an dir, es ist dein Auto." Die Gruppe führt den Angriff im Namen eines "Notfalls" durch und sagt, der Grund für das Schneiden von Reifen sei, Ferienwohnung Leipzig Waldstraßenviertel dass größere Fahrzeuge "eine Katastrophe für unser Klima" seien. Wir ergreifen Maßnahmen in unsere eigenen Hände, weil unsere Regierungen und Politiker dies nicht tun", fügte der Brief hinzu, wobei SUVs das offensichtliche Hauptproblem darstellen, weil zum Teil „psychologische Studien zeigen, dass SUV-Fahrer anfälliger dafür sind, Risiken im Straßenverkehr einzugehen." Während die Vandalen behaupten, sie hätten keine Elektro- oder Hybridfahrzeuge ins Visier genommen und Fahrzeuge mit Handicap-Schildern gemieden, argumentieren viele, dass die wiederholte Tat katastrophale Folgen haben könnte, selbst für Menschen in einem medizinischen Notfall Boston, die Tyre Extinguishers sagten, sie hätten sich speziell für die Gemeinde Beacon Hill entschieden, weil sie „eine der wohlhabendsten Nachbarschaften" in der Gegend sei. Die Gruppe sagte, die wohlhabende Gemeinschaft sei ins Visier genommen worden, weil „die Klimakrise ein Problem der Umweltgerechtigkeit ist und Lösungen für die Krise arme und marginalisierte Bevölkerungsgruppen priorisieren und in erster Linie die Emissionen der Reichen der Welt reduzieren müssen". Die Gruppe fügte hinzu, dass sie „diese Aktion ergriffen haben, um große Fahrzeuge, die Treibhausgase ausstoßen, unbrauchbar zu machen". Laut Boston Herald wurden nach dem Vorfall keine Verhaftungen vorgenommen, jedoch besuchte ein Bostoner Polizeibeamter mehrere der Opfer nach Berichten über Vandalismus. Ich bin gegen 6:30 Uhr losgefahren und war schockiert, als ich sah, dass mein Reifen platt war", sagte ein Anwohner zu NBC Boston. Ich kenne eine andere Person in der Nachbarschaft. Er ist Feuerwehrmann und konnte es nicht zur Station schaffen, und das ist frustrierend." fügte ein anderer hinzu. Seit ihrer Gründung im März 2022 hat die Gruppe nach eigenen Angaben mehr als 10.000 SUV-Reifen luftleer gemacht. Laut der Website der Gruppe handelt es sich um eine führerlose Organisation, die es „unmöglich machen will, einen SUV zu besitzen", und gleichzeitig Ratschläge zum „Luftablassen aus einem Reifen" anbietet. Die führerlose Natur der Gruppe wurde auch von der Gruppe nach ihrem Vandalismus in New York hervorgehoben. Das ist das Schöne an dieser Bewegung: Sie ist führerlos", behaupteten die Fans. Niemand gibt Befehle oder kontrolliert es.