Hatschi! Niesattacken und Schnupfen können als harmloser Erkältungsschub abgetan werden. Doch manchmal ist es die echte Grippe – die Influenza hinter den Symptomen steckt. Denn die passende Therapie hängt davon ab. Im Folgenden klärt auf, wie du erkältungsbedingte Beschwerden von einer echten Grippe unterscheidest, sowie welche Sofortmaßnahmen helfen.
Ursachen & Übertragung
Erkältungen entsteht meist durch Rhinoviren, die echte Grippe vom Grippevirus verursacht wird. Sowohl Erkältung als auch Grippe verbreiten sich über Tröpfcheninfektion: direkter Kontakt und kontaminierte Oberflächen machen die Ausbreitung leicht. Influenza-Erreger können größere Wellen auslösen, wenn sie nicht früh erkannt werden.
Erkältung vs. Grippe – woran du sie erkennst
Start: kommt oft langsam mit laufender Nase, Grippe: rapid und heftig innerhalb weniger Stunden.
Temperatur: meist leichtes Fieber bis 38 °C, Grippe: häufig 39–41 °C.
Gliederschmerzen: Erkältung: leicht und lokal, umfassend, oft heftig und schmerzhaft.
Reizhusten: häufig nass und schleimig, Grippe: zunächst trocken und quälend.
Erschöpfung: meist noch aktivitätsfähig, starke Abgeschlagenheit, tagelanges Ausruhen notwendig.
Erkältungsdauer: in der Regel etwa eine Woche, Restsymptome können länger bleiben.
Grippedauer: meist rund zwei Wochen, bei Risikogruppen drohen Pneumonie oder Myokarditis.
Diagnose & Abgrenzung
Klassische Selbstbehandlung helfen oft bei einer Erkältung, doch wenn hohes Fieber und starke Muskelschmerzen auftreten, solltest du frühzeitig medizinischen Rat einholen. Schnelltests für Influenza können in der Praxis schnell Klarheit schaffen. Blutabstriche sind noch präziser und geben verlässliche Sicherheit.
So wirst du schnell wieder fit
Erkältung: hausmittelunterstützt durch Inhalationen, Gurgeln und heiße Getränke, Paracetamol oder Ibuprofen zur Linderung.
Echte Grippe: antivirale Medikamente wie Oseltamivir bei frühem Beginn, Ruhe und viel Flüssigkeit, Fiebersenkende Mittel.
Senioren, Schwangere und chronisch Kranke haben größere Gefahr durch Komplikationen und Sekundärinfektionen. Bei Warnsignalen ist sofort ärztliche Hilfe erforderlich.
Fazit
Erkältung und Influenza zeigen klare Unterschiede in Erregern, Symptomen und Krankheitsdauer. Wer die Anzeichen kennt kann rechtzeitig handeln und Komplikationen zu vermeiden. Milde Symptome? Hausmittel und Ruhe genügen oft. Bei starkem Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen? Ab zum Arzt für antivirale Therapie!
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