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minna25780

Erkältung vs. Influenza: Die wichtigsten Unterschiede

Yesterday, 4:52 pm
Posted by minna25780
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Hatschi – Niesattacken und Schnupfen können als harmloser Erkältungsschub abgetan werden. Doch manchmal ist es die echte Grippe – die Influenza hinter den Beschwerden verborgen. Denn die passende Therapie hängt davon ab. Dieser Artikel klärt auf, wie du erkältungsbedingte Beschwerden von einer echten Grippe unterscheidest, und wie du richtig handelst.



Viren im Überblick


Erkältungen entsteht meist durch Rhinoviren, während Influenza durch Influenzaviren ausgelöst wird. Sowohl Erkältung als auch Grippe werden meist über Tröpfcheninfektion übertragen: Niesen, Husten und naher Kontakt machen die Ausbreitung leicht. Influenza-Erreger können verheerende Ausbrüche in der Bevölkerung verursachen, wenn sie nicht früh erkannt werden.



Symptome im Vergleich



  • Beginn: kommt oft langsam mit laufender Nase, setzt plötzlich mit Fieber und Gliederschmerzen ein.

  • Fieberschub: Erkältung: selten über 38 °C, oft hohes Fieber bis 40 °C oder darüber.

  • Muskelschmerzen: meist mild, Grippe: stark und allgegenwärtig – „Glieder wie Blei".

  • Reizhusten: häufig nass und schleimig, trockener, anhaltender Reizhusten.

  • Erschöpfung: meist noch aktivitätsfähig, Grippe: extreme Erschöpfung, Bettruhe nötig.

  • Zusatzeffekte: Erkältung: Halsschmerzen, Schnupfen, starker Schüttelfrost, Kopfschmerz, schwitzende Schübe.



Wie lange dauert’s?



  • Erkältung: in der Regel etwa eine Woche, Husten und Schnupfen klingen oft verzögert ab.

  • Echte Grippe: meist rund zwei Wochen, bei Risikogruppen drohen Pneumonie oder Myokarditis.



Wann zum Arzt?


Klassische Selbstbehandlung helfen oft bei einer Erkältung, doch bei Grippeverdacht, ist es ratsam, frühzeitig medizinischen Rat einholen. Antigentests können in der Praxis schnell Klarheit schaffen. Blutabstriche bieten höchste Genauigkeit und bestätigen den Befund.



Therapie & Behandlung



  • Erkältung: hausmittelunterstützt durch Inhalationen, Gurgeln und heiße Getränke, Paracetamol oder Ibuprofen zur Linderung.

  • Influenza: antivirale Medikamente wie Oseltamivir bei frühem Beginn, Bettruhe und ausreichende Hydration, Fiebersenkende Mittel.

  • Prävention: Hygienemaßnahmen und Meiden von Menschenansammlungen, Impfung jeder Saison, besonders ab 60 empfohlen.



Komplikationen & Risikogruppen


Senioren, Schwangere und chronisch Kranke tragen ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe wie Bronchitis, Lungenentzündung oder Myokarditis. Bei Warnsignalen muss umgehend ein Mediziner konsultiert werden.



Zusammenfassung


Erkältung und Influenza zeigen klare Unterschiede in Erregern, Symptomen und Krankheitsdauer. Wer die Anzeichen kennt kann rechtzeitig handeln und Komplikationen vorzubeugen. Nur leichter Verlauf? Dann helfen einfache Hausmittel. Bei starkem Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen? Ab zum Arzt für antivirale Therapie!



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