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minna25780

Erkältung vs. Influenza: Die wichtigsten Unterschiede

Yesterday, 3:51 pm
Posted by minna25780
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Hatschi! Niesattacken und Schnupfen können als harmloser Erkältungsschub abgetan werden. Doch manchmal ist es Influenza – die richtige Grippe hinter den Beschwerden steckt. Denn der richtige Grippeschutz richtet sich danach. Dieser Artikel klärt auf, worauf du achten musst, und welche Sofortmaßnahmen helfen.



Viren im Überblick


Erkältungen entsteht durch Rhinoviren, Coronaviren oder Adenoviren, während Influenza vom Grippevirus verursacht wird. Sowohl Erkältung als auch Grippe werden meist über Tröpfcheninfektion übertragen: direkter Kontakt und kontaminierte Oberflächen sind typische Übertragungswege. Influenza-Erreger können größere Wellen auslösen, wenn sie nicht früh erkannt werden.



Erkältung vs. Grippe – woran du sie erkennst



  • Start: kommt oft langsam mit laufender Nase, Grippe: rapid und heftig innerhalb weniger Stunden.

  • Temperatur: meist leichtes Fieber bis 38 °C, oft hohes Fieber bis 40 °C oder darüber.

  • Gliederschmerzen: Erkältung: leicht und lokal, umfassend, oft heftig und schmerzhaft.

  • Reizhusten: Erkältung: eher produktiv mit Auswurf, Grippe: zunächst trocken und quälend.

  • Müdigkeit: meist noch aktivitätsfähig, starke Abgeschlagenheit, tagelanges Ausruhen notwendig.

  • Begleitsymptome: Halskratzen, verstopfte Nase, Grippe: Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Schweißausbrüche.



Wie lange dauert’s?



  • Erkältung: in der Regel etwa eine Woche, Restsymptome können länger bleiben.

  • Influenza: meist rund zwei Wochen, bei Risikogruppen drohen Pneumonie oder Myokarditis.



Diagnose & Abgrenzung


Hausmittel und ein Symptomtagebuch helfen oft bei einer Erkältung, doch bei Grippeverdacht, ist es ratsam, einen Arzt aufsuchen. Antigentests liefern innerhalb von Minuten Ergebnisse. Blutabstriche sind noch präziser und geben verlässliche Sicherheit.



So wirst du schnell wieder fit



  • Erkältungsbehandlung: symptomatisch mit Nasenspülung, Inhalation, Hustenlösern, plus Schmerzmittel nach Bedarf.

  • Influenza: bei frühem Therapiebeginn antivirale Präparate, Bettruhe und ausreichende Hydration, sowie Antipyretika.

  • Vorbeugung: regelmäßiges Händewaschen, Mund-Nasen-Schutz, Abstand halten, Impfung jeder Saison, besonders ab 60 empfohlen.



Komplikationen & Risikogruppen


Kleine Kinder, Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen tragen ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe wie Bronchitis, Lungenentzündung oder Myokarditis. In diesen Fällen muss umgehend ein Mediziner konsultiert werden.



Fazit


Grippaler Infekt und echte Grippe unterscheiden sich in Ursache, Symptomen und Verlauf. Mit dem Wissen um die Symptome lernt, gezielter zu behandeln und Komplikationen vorzubeugen. Milde Symptome? Dann helfen einfache Hausmittel. Bei starkem Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen? Dann ist ärztliche Betreuung angesagt!



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