Velux Informiert über Fördermöglichkeiten bei Dachfensteraustausch

Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Der Hamburger Stadtteilkulturpreis würdigt herausragende Projekte, deren Qualität beispielgebend auch für andere Stadtteile ist. Die Hamburgische Kulturstiftung vergibt die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung gemeinsam mit der Behörde für Kultur und Medien Hamburg, der Gabriele Fink Stiftung, der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S., der Patriotischen Gesellschaft von 1765 und STADTKULTUR HAMBURG. Wer den 20. Stadtteilkulturpreis erhält, wird erst bei der Preisverleihung am 9. Mai 2023 um 17 Uhr in der Halle 424 verkündet. Bei der Jahresausstellung der HFBK vergab Gesa Engelschall das jährliche Stipendium der Stiftung an Juan Ricaurte-Riveros, der aus Kolumbien kommt und derzeit im Master in der Bildhauerei-Klasse von Prof. Thomas Demand studiert. Im Rahmen der Jahresausstellung war seine raumgreifende Installation »Eterna Primavera« im neuen Atelierhaus zu sehen. Wie sehr Kultur von der Begegnung lebt und unser Leben bereichert, wurde schmerzhaft deutlich, als diese in den letzten Monaten nicht mehr möglich war. Daher richten wir den Blick nach vorn! Kinder- und Jugendkultur, die in den Startlöchern stehen, um hoffentlich bald wieder live stattzufinden: Jazz- und Klassikensembles, experimentelle Kunsträume, kulturelle Angebote für Kinder und Jugendliche oder Festivals von Film über Literatur bis zum Theater.

Ohne Kulturstiftungen wäre die Kulturszene erheblich ärmer. Sie sichern und beleben die Vielfalt. Den Staat bei seinen Aufgaben in der Kultur ernsthaft entlasten können sie allerdings nicht. Dazu fehlt ihnen in der Regel die finanzielle Ausstattung. Die Wurzeln unseres heutigen Stiftungswesens liegen im religiös geprägten Mittelalter. Die Sorge um das persönliche Seelenheil, die Fürsorge für die Mitmenschen und die Vorsorge für den eigenen Nachruhm auf dieser Welt - das waren die Motive der Stifter. Ihre Stiftungen decken im Wesentlichen die sieben Werke der Barmherzigkeit ab; es waren mildtätige Stiftungen, nicht selten Spitäler. Mit solidem Vermögen - in der Regel Grund und Boden - ausgestattet, haben sie sich vielfach als dauerhafter als Staatengebilde erwiesen. Die erste deutsche nicht mehr religiös gebundene Stiftung entstand im kulturellen Bereich: die Stiftung Städelsches Kunstinstitut in Frankfurt am Main. Ihrer Errichtung im Jahre 1815 ging ein langer Rechtsstreit um die Kernfrage voraus, ob ein Satzungszweck, der eindeutig nicht eine "pia causa" - eine fromme Ursache - habe, stiftungsfähig sei.

Wovor FöRdermittel Weiterbildung haben Sie Angst? Akute Ängste habe ich nicht, glücklicherweise. Klar habe ich einige Sorgen, und ich habe ein paar Vorstellungen von unschönen Dingen, die ich nicht erleben möchte. Aber solange nichts wirklich Schlimmes passiert, setze ich auf den dritten Paragraphen des Kölschen Grundgesetzes: Et hätt noch immer jot jejange. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit - egal ob lebendig oder tot - treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich würde gerne Buddha Siddhartha Gautama treffen und ihn fragen, wie genau man so eine Erleuchtung hinbekommt. Von welchem Moment aus Ihrem Leben hätten Sie gern ein Video? Ich habe mit 30 Jahren einen Bungee-Jump vom Hamburger Fernsehturm gemacht. Ein Freund von mir hat gefilmt, wie ich in 135 Meter Höhe windzerzaust auf der Außenrampe des Turms stehe und ganz grün vor Angst bin. Leider ist das Video verschollen, ich hätt’s gerne wieder. Was mögen Sie an anderen Menschen? 3 Dinge, die Sie so richtig auf die Palme bringen? Leute, die in den Öffis ihr Handy auf laut stellen. Jede Art von Abzocke verdirbt mir die Laune. 20 verhakte Bügel und ich brauche einen - da drehe ich durch. Warum oder? Ich meine, beides hat seine Berechtigung und beides sind Seiten derselben Medaille.

09.05.2023, 19:00 - 20:30 Dresden-Düsseldorfer Gespräche zur Gegenwart und Geschichte: What is History all about? 10.05.2023, 19:00 - 20:30 „Das schmeckt bitter! Warum Sie an der HHU studieren sollten. Studieren ist mehr als „nur" Lernen.