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Tammy Abrahams Wechsel zu Roma im vergangenen Jahr mag wie ein Risiko erschienen sein, und viele hielten es für besser für ihn, in der Premier League zu bleiben. Wie falsch sie lagen. Er glänzte nicht nur auf dem Platz, gewann einen europäischen Pokal und erzielte 27 Tore, Ferienwohnung Leipzig Waldstraßenviertel sondern passte sich auch mühelos an den Lebensstil abseits des Platzes an. Jetzt spricht er Italienisch, wird von den Fans verehrt und ist glücklich in der italienischen Hauptstadt. Er ist eine feste Größe im WM-Kader von Gareth Southgate für Katar. DANNY MURPHY holte ihn nach seinem letzten Anruf ein. MURPHY: Guten Morgen, Tam. Deine erste Saison bei Roma hätte mit 27 Toren nicht besser laufen können. Es muss Ihnen Selbstvertrauen geben. Ändert sich auch Ihre Perspektive angesichts der von Ihnen gesetzten Maßstäbe? ABRAHAM: Da ist etwas in mir, das sagt, dass ich es noch besser machen möchte. Als Charakter gedeihe ich so. Ich schaue auf Erling Haaland, über den derzeit am meisten geredet wird. Ich benutze es als geheime Motivation, um zu versuchen, dieses Niveau zu erreichen, um diese Ziele zu erreichen. Der Erfolg anderer Spieler, das spornt mich an. MURPHY: Sie sind von Chelsea zum wöchentlichen Spielen übergegangen, der Hauptdarsteller. Es handelt sich um eine Zustandsänderung. ABRAHAM: Wenn du mir vor ein paar Jahren gesagt hättest, dass ich in Italien spielen würde, hätte ich dir nicht geglaubt. Es war schwierig, Chelsea zu verlassen, dort bin ich seit meinem siebten Lebensjahr aufgewachsen. Ich wusste nicht viel über den italienischen Fußball, aber er hat mir geholfen, mich als Spieler und als Mann weiterzuentwickeln. Ich habe meine Komfortzone verlassen und bereue nichts. Ich liebe das Leben und es hat eine andere Seite meines Spiels hervorgebracht. Bei Chelsea galt ich als reiner Torschütze. Hier habe ich verschiedene Aspekte des Spiels gelernt. Wenn unsere Gegner mehr Ballbesitz haben, weiß ich, wie ich mich defensiv aufstellen muss. Sie müssen beim Beenden von Gelegenheiten klinischer sein, da sie begrenzt sein können. MURPHY: Wir verherrlichen die Premier League als die Beste. Wie sieht es im Vergleich zur Serie A aus? ABRAHAM: Beide haben Qualitäten, die der andere nicht hat. Der italienische Fußball ist sehr taktisch. Die Teams möchten verhindern, dass Sie so viele Punkte wie möglich erzielen. Ich denke, sie konzentrieren sich hauptsächlich darauf, Tore zu stoppen, was es für einen Stürmer natürlich schwieriger macht. Eine Sache, die ich schnell lernen musste, war, wie man Freiwürfe gewinnt. Halten Sie den Ball, wenn Ihr Team eine Verschnaufpause braucht, und nehmen Sie die billigen Freistöße, wie wir sie in England nennen würden. Solche Sachen, fügte ich hinzu. MURPHY: Ich habe Ihren Manager Jos